Christo in Paris

Nachdem ich Christo in Berlin verpasst habe, wollte das unbedingt in Paris sehen – Das letzte große Projekt. Also waren wir von Freitag bis Diens­tag unter­wegs. In Paris aller­dings nur von Samstag Mittag bis Sonntag früh. 

Das Foto oben ist natür­lich bearbei­tet, Freun­den zeige ich es gern im Origi­nal, in der Öffent­lich­keit lieber so. Wer weiß, ob die Christo-Erben Geld brauchen 🙂

Auf dem Weg nach Paris haben wir in Clermont-en-Argonne auf einem schönen Stell­platz direkt am Waldrand übernachtet. 

In Paris haben wir am Straßen­rand unweit des Eifel­turms geparkt und natür­lich keiner­lei Camping­ver­hal­ten gezeigt. Sonntags parkt man kosten­los in Paris. An allen anderen Tagen ist das Parken sackteuer. Da ich keine 50 Euro zahlen wollte, bin ich bis kurz nach 16 Uhr um den Parkau­to­mat rumge­schli­chen. Als es dann soweit war, haben wir 26 Euro für 4 Stunden gezahlt. Dafür hätten wir dann bis Montag Vormit­tag 9 Uhr parken können.

Paris war nicht nur wegen Christo sehr voll, sondern zusätz­lich war im Park am Eifel­turm ein OpenAir-Konzert u.a. mit Elton John und Coldplay. Gefühlt waren alle Polizis­ten Frank­reichs auf den Beinen.

Von Paris ging es zurück über das Städt­chen Château Thierry an der Marne. Auf dem dorti­gen Stell­platz waren wir eine Nacht und dann eine weitere Nacht in Metz auf dem Stell­platz an der Mosel. 

Metz hat uns sehr gut gefal­len. Dort waren wir defini­tiv nicht zum letzten Mal.