Mitten im Nirgendwo

Einsam­keit hat einen Namen: Mantenay-Montlin im Dépar­te­ment Ain in Frank­reich. Wir sind nun ungefähr auf Höhe des Genfer Sees, die Tempe­ra­tu­ren sind immer noch ähnlich zum Rhein-Main-Gebiet. Der Stell­platz heute hat auch ungefähr 30 Plätze, aber wir sind nur fünf Fahrzeuge. Weite Felder, wir stehen auf einer feuch­ten Wiese mit kleinen Glocken­blu­men direkt am Flüss­chen Reyssouze. Verrückt ist, dass hier in der Einsam­keit ein 2 Meter breiter Rad-und Fußweg hinge­zim­mert wurde, der die drei Nachbar­orte mit Mantenay-Montlin verbin­det. Sieht nach ehema­li­ger Bahnstre­cke aus, die Moritz und ich gleich mal für eine Walking-Abend­runde nutzen. 

Anja · 19. März 2022 um 20:19 Uhr

2 Kommentare

  1. Tolle Bilder! Ganz viel Spaß und viele neue Eindrü­cke wünsche ich Euch auf Eurer Reise.
    Schön, dass Ihr Eure Erleb­nisse mit uns teilt.

    1. Vielen lieben Dank an Holger und Dich. Gerne schrei­ben wir für Euch und nehmen auch Tipps und Wünsche entge­gen, damit Ihr mitrei­sen könnt 🤩