Monestir de Poblet

Da wir gestern nicht in Tarra­gona übernach­ten wollten, sind wir noch zum Weltkul­tur­erbe Kloster Poblet weiter gefah­ren. Gegen 18 Uhr wehte bei 12 Grad ein kalter Wind, aber die Abend­runde mit Moritz durch Weinberge mit Blick auf die Kloster­mau­ern hat schon Lust auf die heutige Besich­ti­gung gemacht. 

Mit drei weite­ren Wohnmo­bi­len übernach­te­ten wir auf dem Klosterparkplatz. 

Um 10 Uhr waren wir heute die ersten Besucher und hatten für kurze Zeit alles für uns, bis die ersten Reise­grup­pen eintra­fen. Eine App ermög­licht eine geführte Tour durch überwie­gend von den Zister­zi­en­sern­mön­chen noch genutzte Räume inkl. wunder­schö­nem Kreuz­gang. Das war ein Highlight unserer bishe­ri­gen Reise. 

Ehema­li­ger Schlaf­saal der Mönche
Ein Teil des von den Mönchen täglich genutz­ten Kreuz­gangs mit ‚Sonnen­bank‘ zum Innehalten

Anja · 31. März 2022 um 14:22 Uhr

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