
Vorgestern haben wir den Fischerei-und Yachthafen Sesimbra gegen 10 Uhr verlassen und uns erst einmal für ein weiteres, vom Atlantik umtostes Kap entschieden, das Cabo Espichel. Herrlich einsam, ein wenig mystisch und mit der windigste Ort unserer bisherigen Reise war es.






Noch eine Stunde Fahrt über die schöne „Brücke des 25. April“ und schon waren wir in Lissabon. Der Parkplatz im Ortsteil Belem am „Museum Electricidade“ war erstaunlich unkompliziert für diese so touristische Stadt, wir standen zwei Nächte sicher und konnten mit Bussen und zu Fuß viele Highlights erreichen. Außerdem gab es ein Café/Snackbar direkt am Platz, wo wir frühstücken konnten und Micha das Euroleage-Endspiel Frankfurter Eintracht gegen Glasgow Rangers geschaut hat.



Hier fuhren auch die Sightseeing-Busse vorbei. Am Mittwoch haben wir „Lisboa Old Town“ und gestern „Modern Lisboa“ mitgemacht. Dank vier verschiedener Last Mile-Anbieter sind wir außerdem mit E‑Scootern herumgedüst und haben zwischendurch immer wieder Hundeprogramm gemacht.




















Sicher wären wir auch noch länger in Lissabon geblieben, wir haben auch heute einen Abstecher in das ehemalige Expo-Gelände unternommen. Jedoch waren erstmal Ver-/Entsorgungs- sowie Waschtag fällig, letzterer in einem echt coolen Waschsalon mit Musik der 90er auf MTV. Da heute 32 Grad mit drückender Schwüle waren, sind wir spontan weiter gefahren. Jetzt stehen wir im Weltkulturerbe Mafra.




Wunderschön.🌞🌞🌞😘