Über Loulé nach Albufeira

Heute starten wir vom Camper­park in Faro und wollen ein paar recher­chierte Sehens­wür­dig­kei­ten abklap­pern. Eine Kirche auf einer Anhöhe hat leider keinen geeig­ne­ten Parkplatz, also weiter. Das Shopping-Outlet Algarve bei Alman­cil ist wirklich schön, inzwi­schen sind aber fast 30 Grad und schnell geht uns dreien die Puste aus. Noch ein Käffchen, dann geht’s weiter mit Klima­an­lage auf Maximum nach Loulé. Ohne Moritz schauen wir kurz in die Markt­halle, es ist aber immer noch zu heiß für Sight­see­ing. Wir beschlie­ßen anhand der Wetter­pro­gnose (ab jetzt eine Woche fast 30 Grad an der Algarve), dass wir in Meeres­nähe bleiben wollen und einen Stell­platz mit Schat­ten brauchen. Den finden wir im Algarve Motor­home Park Falésia Nähe Albufeira. 

Um 14 Uhr sieht der Platz, der mehr als 100 Wohnmo­bile fasst, nahezu voll aus. Und genauso ist es. Zum Glück haben wir uns schnell für den Platz direkt an der Rezep­tion entschie­den. Ab 15 Uhr werden im 10 Minuten Takt Wohnmo­bile abgewiesen. 

Nachmit­tags spazie­ren wir durch intakte Natur zum spekta­ku­lä­ren Strand, kehren dann für heute um, weil keine Hunde erlaubt sind. 

Abends geht’s zur Abwechs­lung zum Italie­ner, 300 Meter vom Platz entfernt, die Infra­struk­tur hier stimmt und man kann gefahr­lo­ser an Straßen laufen als an den meisten bishe­ri­gen Plätzen.