
Am Montag, 26. August und am Dienstag schauen wir uns ausgiebig Göttingen an. Der alte Botanische Garten ist herrlich verwunschen und kühlt uns bei sommerlichen Temperaturen.






Wir gehen bummeln und essen. Dazwischen immer wieder zurück auf den Stellplatz, Gassirunden mit Moritz, grillen, ein Brettspiel, Menschen beobachten.
Für Donnerstag und Freitag sind mehr als 30 Grad gemeldet. Wir entscheiden uns für einen schattigen Stellplatz unter Eichen am Hochbad im 30 km entfernten Hann. Münden, wo Fulda und Werra zusammenfließen und zur Weser werden. Auch hier ist es so schön, dass wir zwei Nächte bleiben.




Highlights sind die malerische Fachwerk-Innenstadt, die Lage des Platzes, eine Hunde-Badestelle in der Werra und der Pächter = Foodtruck-Betreiber des Hochbades, der wirklich Stimmung in die Bude bringt. Micha stellt ihm am zweiten Abend noch Moritz vor, der wird kurz an der Kasse vorbeigeschmuggelt. So erfahren wir, dass er erst dieses Jahr die Pacht übernommen hat, und neben Pommes und Hotdog mit seiner Familie den Einlass betreibt und die Sanitäranlagen reinigt. Ein Glücksgriff für ein so kleines städtisches Freibad, wenn das jemand mit so viel Herzblut macht.
An Tag 2 machen wir eine Radtour 30 km hin und zurück nach Hemeln und fahren mit einer sog. Gierseilfähre über die Weser.












So kann man diesen heißen Sommer aushalten
Das klingt für uns nach einem ziemlich perfekten Urlaub. Natur, Radeln, Spieleabend, etwas Stadt, baden. Perfekt, alles dabei und gaaaanz viel Erholung 😉👌.
Supi 👏👏