
Silvester wollen wir ebenfalls im Landesinneren verbringen. Seit zwei Tagen beobachten wir die Auslastung der Camping-Car-Park Plätze am Meer (kann man online in der App sehen) – alles ist voll und bleibt voll.
Wir entscheiden uns für Le Thoronet, ein ehemaliges Bauxit-Abbau-Gebiet, eine halbe Autostunde weiter Richtung Osten. Vorher wollen wir Lebensmittel auffüllen und die berühmte Abbaye du Thoronet anschauen. Gerne wären wir dorthin vom Stellplatz aus gewandert, aber hier wandert man oft auf Straßen und es ist einfach zu weit für unsere 15-jährige steierische Rauhhaarbracke.
















Gegen 15 Uhr kommen wir auf dem Stellplatz an, heute ist es deutlich kühler – um die 10 Grad und fast keine Sonne mehr. Gemütlich Kaffee trinken und Abendessen, dazwischen Hunderunden und die Seele baumeln lassen. Am 31.12. brechen wir gleich nach dem Frühstück zu einer kurzen Wanderung auf, es ist noch neblig und sehr feucht, die Sonne kommt dazu und zaubert tolle Eindrücke. Moritz schlägt sich toll die Berge hoch, ist aber wie immer schnell erschöpft und muss viel schlafen.














Die Natur ist sehr schön, Moritz wird auch seinen Spaß haben.
Das Kloster ist schon sehr beeindruckend und wohl auch sehr interessant.
Der Fensterladen mit den Blumen 👍
Weihnachtsdeko scheinen die Franzosen auch zu lieben 🎄🤶🦌
Hier war die Natur wirklich beeindruckend. Und die Weihnachtsdeko sowieso, dass ist eher 3 bis 4 Mal so viel wie bei uns. Aber in schön, nicht bunt blickend, und meist von der Stadt selbst aufgehängt.