
Am 02.01.25 geht es weiter von Antibes über Monaco, auch hier wieder mitten durch die Innenstadt, ohne Erfolg bei der Parkplatzsuche. So beschließen wir, nach Menton weiter zu fahren. Wenn die Orte wieder kleiner oder weniger bekannt werden, dann finden wir auch eine Parkmöglichkeit. Hier für 1 EUR für 1,5 Stunden Stadtbummel. Moritz darf mit, es gibt frisches (Sauerteig!)Baguette und Croissants und wieder ist der Weihnachtsmarkt noch geöffnet. Menton ist ein schönes und grünes Städtchen direkt am Meer.










Von Menton aus beschließen wir, den letzten möglichen Camping Car Park – Stellplatz auf französischer Seite anzufahren, wir sind jetzt ganz nah an Italien und dort kennen wir (noch) keine Winter-Übernachtungsoptionen. Es wird Sospel, 15 km von Menton nach Norden in die Berge hinein. Eine abenteuerliche Fahrt erwartetet uns, Serpentinen und nur einspurig befahrbare Tunnel. Nach der Fahrt wissen wir: viel länger hätte unser Womo nicht sein dürfen, viel größere Fahrzeuge schaffen es nicht nach Sospel.


Hier wollen wir 2 Nächte auf dem Stellplatz bleiben und morgen nochmal eine kleine Wanderung unternehmen. Heute Abend nochmal schnell ins Örtchen, ein absolutes Überraschungs-Highlight!






Am Abend gegen 19:30 Uhr gibt´s noch unerwartete Action auf dem Platz. Direkt neben uns auf dem Sportplatz landet (und startet erst 1 Stunde später wieder) ein Rettungshubschrauber. Das Womo wackelt und wir sind beeindruckt und dankbar, das wir nicht betroffen sind.
Euch geht es gut, das sieht man auf dem Bild 👍
Moritz macht eine sehr gute Figur gegenüber der Statue 🐕🦺
Die Statue war sogar ein riesiger Hund oder Wolf mit struppigem Fell. Das Fell hat uns an Moritz erinnert. Was die Franzosen alles so aufbauen auf ihren Weihnachtsmärkten.
Ach der Hund war Weihnachtsdeko 🦌🤶🎄