Ovada

Nun sind wir mitten in Italien. 200 km und 102 Tunnel entlang der Mittel­meer-Autobahn E80 später haben wir uns für das maleri­sche Städt­chen Ovada im Piemont entschie­den. Und müssen erstmal Mütze und Winter­ja­cke wieder auspa­cken – es sind 3 Grad und Nebel. 13:30 Uhr kommen wir an. Erkun­den die Natur mit Moritz und den Fried­hof. Gehen dann ohne Moritz in die ausge­stor­bene Stadt, es ist Mittags­pause bis 15:30 Uhr. Wir finden ein schönes Café, das offen hat und überbrü­cken die Zeit, um anschlie­ßend durch ein paar offene Läden zu bummeln.

Abends wollen wir essen gehen, echte italie­ni­sche Pizza – es werden 3 Gänge, zu viel lecke­rer Rotwein (della casa) und ein zum Samstag­abend bis auf den letzten Platz volles Lokal “Borgo di Dentro”. Mit vollem Bauch hilft ein Verdau­ungs­spa­zier­gang zu dritt durch wunder­schön beleuch­tete Altstadtgassen.

Anja · 4. Januar 2025 um 19:57 Uhr

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5 Kommentare

  1. Bzgl. Essen lässt ihr es euch sehr gut gehen 👍👏 sieht sehr gut und sehr lecker aus 😋
    Die Bilder der Gassen sind Wahnsinn –> Michael ich muss wohl Bilder bei mir austau­schen, wenn ich darf 😉
    Ist ist das erste Bild mit dem ❤️ein Schafott?

  2. Bei all den tollen Bildern fällt mir nur ein: “bella Italia” und die Frage, was kostet mittler­weile der Caffé al Banco?

  3. Ehrlich gesagt haben wir diesmal nur Café im Sitzen getrun­ken. Ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ob es diese Unter­schei­dung inzwi­schen nur noch in den Touri-Hotspots gibt. Ich kann dir aller­dings sagen, dass dieses “Ensemple” oben mit einem Schoko-Crois­sant, einer Pudding­bre­zel und zwei Espressi 6,20 Euro(!) gekos­tet hat. Der Preis für den Café im Sitzen lag hier bei 1,10 Euro.