
Am Donnerstag (19.06.25) ist es Zeit, von Bilbao Abschied zu nehmen. Aufgrund der Hitze im Landesinneren bleiben wir erstmal am Meer. Weiter geht es gen Westen, nach Laredo, mit einem Mittagsstopp in Castro-Urdiales. Hier beginnen die spanischen Sommerferienorte – mit Hochhäusern, noch ziemlich menschenleer. Nach einer Mittagsrunde an steilen Klippen essen wir Tapas und fahren weiter zu unserem heutigen Tagesziel für zwei Nächte.


Die Retortenstadt Puntal de Laredo liegt eigentlich in einer Flussmündung und ist Vogelschutzgebiet. Wir checken auf dem (echt spiessigen!) „Camping Playa Regatón“ ein, das gediegene Publikum ist nicht so unser Geschmack. Dafür direkt das Watt vor der Tür und der Hund darf mit an den Strand.




Am Samstag machen wir einen Tagesausflug zu Fuß und mit dem Pilgerboot. Wir bewundern kristallklares Wasser, einen fantastischen Strand, Pferde im Wasser, die Landschaft und das Ökosystem. Es bildet die Verbindung zwischen dem Kantabrischen Meer, der Lagune und den Sümpfen im Landesinneren. Wir überqueren die schmalste Passage zur Gemeinde Santoña, die mit dem Boot befahren werden kann.
In Santoña bummeln wir durch die Gassen, trinken Kaffee und essen mal was Anderes, eine Poké Bowl. Dann zurück mit dem Boot und zu Fuß bei großer Hitze, insgesamt sind wir an die 9 km mit Moritz, dem tapferen Krieger, gelaufen.
















Wo bleiben die Beweisfotos vom Bad im Meer? 😁😊
Wunderhübsch alles.
Eure Bilder und Texte machen Lust auf me(e)hr! ☺️