A Coruña

Hier könnte unsere Route sein

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Vom Kap Fisterra fahren wir am Sonntag (06.07.25) bei Nebel und Niesel­re­gen weiter. Wir entschei­den uns, an der Nordküste Spani­ens zu bleiben, um A Coruña zu sehen. Hunde­run­den und Pausen legen wir in Coris­tanco und dem schönen Surfer­spot A Laracha ein. Am ersten Ort faszi­nie­ren uns die (in ganz Galicien sicht­ba­ren) Kornhäu­ser auf Stelzen, am zweiten der Blick auf wildes Meer mit viel Gischt und Wellen­gang – defini­tiv kein Badestrand. 

In A Coruña angekom­men checken wir auf dem Womo-Stell­platz am Hafen ein, mit 49 EUR pro Nacht in der Haupt­sai­son eine teure Angele­gen­heit. Aber nach zwei Tagen wild stehen mal wieder schön. Die Stadt ist wunder­schön, leider haben wir diesmal verges­sen, recht­zei­tig Lebens­mit­tel einzu­kau­fen und stehen natür­lich am Sonntag vor verschlos­se­nen Türen. Micha holt uns noch ein Essen mit dem Scooter aus dem Restau­rant, aber der Tag ist ein typischer Sonntag in Spanien – ohne Highlights, weil einge­schränkte Möglich­kei­ten. Am Montag­mor­gen entschei­den wir, weiter zu fahren, da die meisten Museen und Restau­rants hier auch montags geschlos­sen haben. Dafür noch mal 49 EUR? Soll diesmal nicht sein.

Wir fahren nun wieder ins Landes­in­nere. Heute kommen wir bis Lugo, das unser Reise­füh­rer als eines von drei Highlights in Galicien ausweist. Noch Großein­kauf mit hungri­gen Mägen beim Carree­four, Einche­cken auf dem kosten­lo­sen städti­schen Stell­platz und unseren Blog auf Vorder­mann bringen – sonst passiert heute nicht mehr viel.

Anja · 8. Juli 2025 um 11:13 Uhr

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