
Nun sind wir mitten in Italien. 200 km und 102 Tunnel entlang der Mittelmeer-Autobahn E80 später haben wir uns für das malerische Städtchen Ovada im Piemont entschieden. Und müssen erstmal Mütze und Winterjacke wieder auspacken – es sind 3 Grad und Nebel. 13:30 Uhr kommen wir an. Erkunden die Natur mit Moritz und den Friedhof. Gehen dann ohne Moritz in die ausgestorbene Stadt, es ist Mittagspause bis 15:30 Uhr. Wir finden ein schönes Café, das offen hat und überbrücken die Zeit, um anschließend durch ein paar offene Läden zu bummeln.














Abends wollen wir essen gehen, echte italienische Pizza – es werden 3 Gänge, zu viel leckerer Rotwein (della casa) und ein zum Samstagabend bis auf den letzten Platz volles Lokal “Borgo di Dentro”. Mit vollem Bauch hilft ein Verdauungsspaziergang zu dritt durch wunderschön beleuchtete Altstadtgassen.










Bzgl. Essen lässt ihr es euch sehr gut gehen 👍👏 sieht sehr gut und sehr lecker aus 😋
Die Bilder der Gassen sind Wahnsinn –> Michael ich muss wohl Bilder bei mir austauschen, wenn ich darf 😉
Ist ist das erste Bild mit dem ❤️ein Schafott?
Das Bild mit dem Herz ist eine Sitzbank. Hab ich selbst vor Ort nicht erkannt. 😂 Sah wirklich nach Folterinstrument aus.
Bei all den tollen Bildern fällt mir nur ein: “bella Italia” und die Frage, was kostet mittlerweile der Caffé al Banco?
In Ovada 1,10 EUR. Das wünsche wir uns in D auch!
Ehrlich gesagt haben wir diesmal nur Café im Sitzen getrunken. Ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ob es diese Unterscheidung inzwischen nur noch in den Touri-Hotspots gibt. Ich kann dir allerdings sagen, dass dieses “Ensemple” oben mit einem Schoko-Croissant, einer Puddingbrezel und zwei Espressi 6,20 Euro(!) gekostet hat. Der Preis für den Café im Sitzen lag hier bei 1,10 Euro.