
Bilbao zeigt sich diesmal von seiner besten Seite, ist aber in 2,5 Tagen kaum zu erfassen. Die Metropole hat weit mehr zu bieten als das berühmte Guggenheim-Museum. Heute (Mittwoch, 18.06.25) früh um 10 war es dort noch recht leer, so dass wir die beeindruckende Architektur und vielseitige Kunst ganz in Ruhe erleben konnten. Bei unserer Abfahrt auf dem Monte Kobeta, wo sich der Womo-Stellplatz weit oberhalb der Stadt befindet, waren es noch kühle 15 Grad. 35 Minuten rumpelt der Bus runter in die Stadt, das Gefälle vergleichbar mit Stuttgart, nur extremer. Die Einheimischen sollen ihr Bilbao liebevoll „Loch“ nennen, weil die Stadt so hügelig ist.
















Nach dem Museum noch untypische Pasteis de Nata mit sehr gutem Café Solo (Espresso) und ein bisschen Bummeln. Dann wieder mit dem Bus rauf auf den Berg. Und Überraschung: mitten in der Stadt frei laufende Kühe und Esel, direkt neben unserem Stellplatz. Die zweimal über 30 Grad haben wir dank der nächtlichen Abkühlung und einer (natürlich kalten) Aussendusche tagsüber recht gut überstanden. Und der traumhafte Ausblick macht sowieso klar: Besser geht’s nicht!




Update: Es wird Nacht in Bilbao (Zeitraffer)
Wieder ein erlebnisreicherTag und ein tolles Video. Weiter so und genießt es. Grüße aus Darmstadt.
Machen wir 👍
schöne Idee mit dem Video im Zeitraffer-Modus und die Bilder vom Guggenheim-Museum machen Lust auf selbst dorthin fahren und anschauen
Es war den zweiten Versuch und Reiseaufwand auf jeden Fall Wert 🙏🍀
Wie wird die “Blumen Katze” gewässert? Sieht toll aus und was für eine Farbenpracht.